Veranstaltungen und News
Das Jahresprogramm 2024
Jetzt Anmelden und mitmachen – bei Veranstaltungen des Team Jugend- und Familienbildung!
Liebe Eltern, liebe Kinder und Jugendliche, liebe Teilnehmende,das Jahresprogramm des Teams Jugend- und Familienbildung für das Jahr 2024 ist da! Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche, Familien, Alleinerziehende und Fachkräfte.
Unter anderem finden Sie im Programm Abenteuerurlaube und Freizeiten, Aktionscamps und Tagesveranstaltungen. Hier ist für jede und jeden was dabei, schauen Sie gerne mal rein.
Freizeit und Bildungsangebot
Angebote für Familien, Alleinerziehende,
Kinder, Jugendliche und Fachkräfte.
Download: Jahresprogramm 2024.pdf
Informationen und den Link zur Online-Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter Programm/Alle Veranstaltungen zeitlich bzw. nach Zielgruppen sortiert.
Schulferienkalender 2024
Risiko Vapen – Weißt du, was da dampft?
Mit dem Schulferienkalender 2024 wird auf die möglichen Gefahren aufmerksam gemacht, die mit dem Konsum von Vapes (E-Zigaretten) einhergehen können. Noch fehlen Langzeitstudien und wie sich der Gebrauch von Vapes auf junge Menschen auswirkt, ist kaum erforscht.
Der Konsum der der bunten E-Zigaretten mit Fruchtaroma hat aktuell bei Jugendlichen unserer Erfahrung nach stark zugenommen.
Der Ferienkalender im Spielkartenformat wird im Dezember 2023 an Schulen und Jugendeinrichtungen in der Region Hannover versendet.
Hier sind weitergehende Informationen zum Thema zusammengestellt:
Alkoholprävention im Sportverein
5 neue Vereine starten in die Saison 23/24
Der Regionssportbund (RSB), der Jugendschutz der Region Hannover und der Jugendschutz der Stadt Langenhagen setzen das Projekt "Alkoholprävention im Sportverein" in der neuen Spielsaison 23/24 fort. Neu dabei ist diesmal auch die Stadt Laatzen. Jugendfußballteams vom FC Neuwarmbüchen, TSV Schloss Ricklingen und Handballerinnen vom SC Langenhagen/Vinhorst und der HSG Langenhagen sowie die jugendlichen Spielerinnen der HSG Laatzen/Rethen sind mit dabei.
Förderung von Präventionsangeboten als Jugendschutzprojekt
Nächste Antragsfrist für 2024 ist der 28.02.2024
Ihr plant ein Theaterstück zur Drogenprävention, möchtet für Jugendleiter und Jugendleiterinnen eine Fortbildung zur Konfliktschlichtung anbieten oder habt als Jugendhilfeträger ein Konzept zur Stärkung der Medienkompetenz für Schulklassen entwickelt, aber nicht die nötigen Finanzmittel zur Umsetzung: Die Region Hannover fördert ab 2021 Jugendschutzprojekte nach einer neuen Förderichtlinie. Aus der 1. Förderrunde mit Antragsfrist zum 30.9.2023 sind noch Mittel vorhanden über die in der 2. Förderrunde mit Antragsfrist 28.2.2024 und ggf. in der 3. Förderunde mit Antragsfrist 30.6.2024 entschieden wird.
Leben in Digitalien
Eine Reihe von Medienfragen für Eltern und Erziehende
Die Nutzung von digitalen Medien nimmt einen immer höheren Stellenwert in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ein. Morgens beginnt es in der Schule mit den Tablet-Klassen und am Nachmittag wird das Instagram-Profil gepflegt, bei Netflix eine Serie geschaut oder das neueste Online-Spiel gezockt. In dieser Reihe für Erziehende und andere Interessierte wollen wir einen Einblick in die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen geben, Austausch ermöglichen und beratend zur Verfügung stehen.
Wo: Online über Cisco Webex
Wann: 5 Termine im Jahr jeweils dienstags von 19:00 - 20:30 Uhr
Benötigt wird: Laptop, Computer, Tablet oder Smartphone.
Teilnahme ist über Browser oder Webex App möglich.
Mikrofon und Kamera für den Austausch erwünscht.
Anmeldung: Hier kommen Sie zum Anmeldeformular
Diese Veranstaltungsreihe ist kostenlos.
Nächster Termin:
Weniger Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen
Im Jahr 2022 ging die Zahl der Alkoholnotfälle unter Jugendlichen in der Region Hannover gegenüber dem Vorjahr weiter leicht zurück. 178 junge Menschen wurden stationär oder ambulant nach einem Alkoholnotfall in den Kinderkliniken und im Klinikum der Region versorgt. Im Jahr 2019, also vor der Pandemie, waren es noch 276, was einem Rückgang von 35% entspricht. Der Anteil von ambulant versorgten leichteren Fällen hat sich erhöht. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen waren Mädchen.